Einheitliches Begleitschreiben

Um dem hier Lesenden, diese ganzen Angelegenheiten verständlich zu verdeutlichen, liegt dieses Schreiben anbei.

Das freistehende Haus, welches 1912 erbaut worden ist und die verschiedenen Gebäude, auch die Kraftfahrzeugwerkstatt werden von dem Zivilisten genutzt, um seinen Lebensunterhalt zu sichern und auch seiner Familie ein zufriedenes Leben zu gewährleisten.

Sein Vater im Militärdienst und Selbstständiger in der Kfz- Branche verstarb 2012.

Seine Mutter ,Pädagogin und Krankenschwester verstarb 2015.

2016 sollte das Wohnhaus wiederhergestellt werden, weil der alte Dachstuhl eingestürzt war.

Eine Baugenehmigung wurde bereits 1992 erteilt, die aber dann erloschen ist.

Die Werkstatt ist mit der damaligen Baugenehmigung entstanden

Beim Wiederherstellen des Dachstuhles tauchte dann das Bauamt auf und verbot dem Zivilisten die Arbeiten, mit den Worten er solle sich noch einmal um eine Baugenehmigung kümmern, die dann abgelehnt worden war.

Als Belohnung für seine Mühen erhielt er dann eine Abrissverfügung, für alle Gebäude auf dem Grundstück inklusive hoher Geldstrafen.

Der finanzielle Aufwand, um eine Baugenehmigung zu bekommen verbrannten 9000.- Euro, um die Beauftragten wie Vermesser , Architekten, Gutachter und Rechtsanwälte zu bezahlen.

Ein bediensteter der Stadt Mönchengladbach äußerte sich vor Gericht mit folgenden Worten ,,ZITAT,, natürlich können wir dem Zivilisten Mischa Ciric eine Baugenehmigung erteilen, das wollen wir aber nicht.

Hier ist davon auszugehen, das eine Zusammenarbeit der jeweiligen Personen in den Behörden zu vermuten ist um den Zivilisten zu Schädigen

Da sein Elternhaus und die Nebengebäude vermietet waren, stoppte seit 2016 auch der Geldfluß, mittlerweile 7 Jahre.

Der angerichtete Schaden durch die nicht Vermietung, beläuft sich mittlerweile auf ungefähr zweihundertachtzigtausend - 280 000 ,- -Euro-, der immaterielle Schaden ist hier nicht berücksichtigt,verursacht durch die Stadt Mönchengladbach.

Durch die Verbreitung der Angelegenheit in der Öffentlichkeit und diesen augenscheinlichen, unhaltbaren Zustandes des Grundstückes, wurde angenommen das der mittlerweile 60 Jahre bestehende Betrieb, der auch der Kraftfahrzeuginnung angehört geschlossen wurde und pleite ist, verursacht durch die Stadt Mönchengladbach.

Durch diese Unwahrheit und übles Gerede lies auch in der Werkstatt der Umsatz nach.

Auch hier entstand ein wesentlicher finanzieller Schaden durch die Stadt Mönchengladbach.

Dem hier ansäßigem Finanzamt wurde unterbreitet, daß zukünftige zu zahlende Steuerabgaben eingestellt werden solange bis die verlorenen Gelder durch das Bauamt Mönchengladbach Dezernat 63 wieder ausgeglichen sind. Denn die Stadt Mönchengladbach hat dieses Angelegenheit zu verantworten.

Dann folgte eine Umsatzsteuerschätzung.Alle Erklärungsversuche des Zivilisten auf diplomatischer Ebene,auch die von ihm angebotenen Teil zahlungsunterbreitungen wurden abgelehnt. Auch hier ist von einer Zusammenarbeit der jeweiligen Personen in den jeweiligen Abteilungen auszugehen um den Zivilisten zu schädigen.

Mittlerweile hat das Finanzamt eine Zwangsversteigerung angeordnet in Form einer Enteignung. Auch hier ist von einer Zusammenarbeit der jeweiligen Personen in den jeweiligen Abteilungen auszugehen.

Durch alle Kontosperrungen ist der Zivilist nicht mehr in der Lage wichtige Gelder zu transferieren,

wie das bedienen der Versicherungen und Kreditinstitute.

Des Weiteren ist dem Zivilisten zugetragen worden, daß ein Person - vermutlich ein Mitarbeiter des Bauamtes - dieses Grundstück haben will.

Hier ist davon auszugehen, daß eine Zusammenarbeit der jeweiligen Personen in den Behörden zu vermuten ist.

Auch hier sind die Ämter, Behörden, Amtsgericht, Verwaltungsgericht oder irgendein Gericht nicht erreichbar und machen mit Ihren Verbrechen lapidar weiter ohne eine jegliche Prüfung.

Hierbei ist davon auszugehen, daß eine Zusammenarbeit der jeweiligen Personen in den Behörden zu vermuten ist um eine Schädigung herbeizuführen.

Die Beteiligten versuchen seine Familie zu zerstören und diese untere Gewalteinwirkung mit allen zu Verfügung stehenden Mitteln.

Durch unerlaubte Aneignung von Hab und Gut durch Willkürmaßnahmen in Verbindung mit Menschenrechteverletzungen versucht die Stadt Mönchengladbach und das Finanzamt den Zivilisten durch psychischem Druck zu brechen.

Selbst diese Erklärung ist völkerrechtlich nicht notwendig, den das was hier durch die Behörden versucht wird, ist Völkermord.

Von Kriegsverbrechen und Völkermord sind auch einzelne Menschen betroffen.

Hier ist zu erkennen, daß es sich um schwerste Verbrechen handelt.

Dem Zivilisten Mischa Ciric raubt man seine komplette Lebensgrundlage und anschließend übernimmt keiner der involvierten Verbrecher die Verantwortung für diese böswillige Zerstörung.

Es ist unhaltbar, das die jeweiligen Gerichte den Tatbestand eines Verbrechens nicht erkennen.

Halten sie sich an die unterschriebenen Völkerrechtlichen Verträge der Bundesrepublik Deutschland, an das Recht und an die Genfer Abkommen!

 

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1. August   2023 ⇒ Brief an Herrn Schmidt, Finanzamt Mönchengladbach

2. August.  2023 ⇒ Brief an Dr. Benjamin Limbach, Justitzministerium

3. Oktober. 2023 ⇒ Brief an Dr. Benjamin Zitieren ersuchen Völkerrechtlicher Schutz

 

 

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